Karibikurlaub in Kuba – nur 140 km von der USA entfernt

Karibikurlaub in Kuba – nur 140 km von der USA entfernt

Die Insel Kuba, auf spanisch: Cuba, ist ein Staat in der Karibik.

Rum, Zigarren und spanische Kolonialbauten entstehen beim Gedanken an Kuba sofort im geistigen Auge. Die Temperaturen sind auf der tropischen Insel  das gesamte Jahr annähernd konstant. Da sind die Unterschiede in den Jahreszeiten bei uns schon deutlich auffälliger spürbar 🙂 Allerdings ist die Luftfeuchtigkeit im Sommer (Juli/ August) sehr hoch. Wichtig zu wissen: Kuba liegt von der USA (Key West) nur ca. 140 km entfernt. Ein Katzensprung. Leider ist die Einreise über die USA nicht ohne Weiteres möglich.

Karibikflair auf Kuba

Musik und Rum auf Kuba

Ein besonderes, musikalisches Erlebnis ist sicher: Salsa. Wie die Soße, so die Musik…

Salsa und Rum, sind vielleicht die Verbindung von Herzlichkeit und Ausgelassenheit. Vielleicht ist auch einfach nur die Mentalität der Menschen.

Kolonialbauten und bunte Oldtimer

Natürlich habt ihr in Kuba den Wunsch, die alten Straßenkreuzer zu bewundern. Schließlich sind die historischen Autos in jedem Reiseprospekt und auf vielen Fotos zu sehen. Schön bunt, vor einer Aufregenden Kulisse der Kolonialbauten. Eine vielfältige Auswahl dieser historischen Oldtimer, findet ihr übrigens in der Hauptstadt Havanna und in Trinidad.

Die Hauptstadt Kubas - Havanna
Die Hauptstadt Havanna

Kuba – Karibik mit bunter Tropenwelt

Auf der Salsainsel habt ihr, neben den Oldtimern, eine Menge historischer Sehenswürdigkeiten und natürlich das tropische Klima. Dieses bringt eine bunte Pflanzenwelt mit ausreichender Farbvielfalt an Tieren mit sich. Natürlich, wie es in den Tropen nun mal so ist, habt ihr einen schneeweißen Strand zum Spazieren. Die Farbe hat allerdings nichts mit dem eisigen Winter zu tun, sondern mit dem schönen warmen Sommer. Zu den schneeweißen Stränden kommt das türkisblaue Meer. Seid ihr in Kuba unterwegs, könnt ihr den Bauern dabei zuschauen, wie sie Tabak in Zigarren verwandeln. Besonders gut geht das im Vinales- Tal.

Sprachkenntnisse in spanisch sind von enormen Vorteil. Englisch ist nicht sehr verbreitet, allerdings lässt sich ab und an jemand finden, der deutsch spricht. Dies liegt an den damaligen Austauschprogrammen zwischen der ehemaligen DDR und Kuba.

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