Diese Orte in Athen ermöglichen dir einen Blick auf die Akropolis
Was ist schon ein Urlaub in Athen ohne einen Blick auf die Akropolis? Es ist nicht umsonst das Wahrzeichen von Athen und ein Bild, zahlreicher Reiseführer und Reiseprospekte. Die Akropolis weckt den Abenteuergeist. Doch in welchen Teilen der Stadt solltest du dich aufhalten, um die Akropolis zu sehen?
Besuche die Akropolis in Athen
Die naheliegendste Möglichkeit, um die Akropolis in Athen zu sehen, ist natürlich der direkte Gang dorthin. Begib dich auf den Berg, direkt hinein in die antiken Ruinen.
Wo lässt sich das Erlebnis dieser Zeitreise besser entdecken als mitten in den alten Säulen? Genau diese Bilder schwirren doch vor unserem geistigen Auge herum, wenn wir an das antike Griechenland denken. Also marschiere zur Akropolis, laufe den Berg hinauf, zahle den Eintritt und spaziere direkt hinein.
Ein Besuch ist wirklich ein tolles Erlebnis. Im Winter wird es nicht ganz so voll sein, wie im Sommer. Dennoch kannst du natürlich mit viel Sonne rechnen und kurzärmlig laufen. Eine Garantie gibt es dafür allerdings im Winter nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist im Sommer wesentlich höher. Aber die Sonne kann dich auch im Winter verwöhnen.
Blick auf die Akropolis vom Nationalpark in Athen
Wenn du durch Athen schlenderst, solltest du dir den Nationalpark nicht entgehen lassen.
Laufe die Irodou Attikou entlang, in Richtung „Holy Church of Saint Photine at Ilisos“. Du wirst auf die Sportanlage „Ethnikos Event Hall“ stoßen. Auch von dort winkt ein wirklich toller Blick auf das antike Bauwerk.
Gleich gegenüber wirst du auf das Panathenaic Stadium „Kallimarmaro“ treffen. Von dort aus hast du einen schönen Ausblick auf die Akropolis.
Es ist natürlich nicht ganz so imposant und riesig, als wenn du mittendrin stehen würdest. Denn das Bauwerk sieht winzig und klein aus. Am Abend sind die Ruinen schön beleuchtet. Tagsüber kannst du einen herrlichen Blick auf den Berg werfen und direkt zur Akropolis sehen. Hier heißt es: Eintritt frei. Wer von außen schauen will, muss nicht rein und natürlich auch nichts bezahlen.
Gehe zum Panathenaic Stadium und Blicke auf die Akropolis
Das Panathenaic Stadium ist schon allein von außen einen Blick wert, denn es bietet gigantische Treppenstufen, auf denen die Besucher Platz nehmen. In diesem Ambiente wurden früher die Gladiatoren-Kämpfe bejubelt. Auch wenn dieses Gemetzel nicht nett war, bringt es sicherlich ein wenig Nostalgie in den Kopf und erinnert an die bekannten Filme der 50er-Jahre, wie Spartacus oder Gladiator.
Übernachte im Hotel und wirf während des Spaziergangs durch Athen einen Blick auf die Akropolis
Es gibt viele Hotels in Athen. Manche sind direkt am Stadtzentrum und andere fast unmittelbar an der Akropolis. Je nach Übernachtungskategorie und Luxusbedürfnis kannst du dafür beliebig viel Geld ausgeben. Wenn du es finanziell etwas entspannter magst und noch gut zu Fuß bist, dann könntest du auch das ibis Styles Athens Routes buchen. Das Hotel ist sauber und die Betten bieten einen herrlichen Schlafkomfort. Die Akropolis kannst du von diesem Hotel in Athen einfach erreichen. Punktabzug gibt es für die Umgebung, denn die ist weder spektakulär noch besonders schön.
Allerdings ist das ibis Styles Athens Routes eine hervorragende Möglichkeit, um für relativ wenig Geld sauber und ordentlich in Athen zu übernachten. Wenn du dann am nächsten Morgen zu Fuß losspazierst, wirst du nach ca. 7 bis 10 Minuten den ersten Blick auf die Akropolis werfen können. Du blickst direkt durch die Athener Gassen und schaust geradeaus auf das antike Relikt. Wenn du dann noch ein paar Minuten weiterläufst (es sind vielleicht 20 Minuten), dann kommst direkt zum antiken Bauwerk.
Übrigens ist das öffentliche Verkehrsnetz von Athen perfekt ausgebaut. Das System ist einfach und du kannst mit Bus, Bahn und Metro durch die Stadt fahren. So kannst du natürlich auch vom Hotel zur Akropolis gelangen.