Chile – lang, dünn und hoch

Chile – lang, dünn und hoch

Chile ist auf der Landkarte sehr auffällig, denn es sieht aus wie ein langgezogener Schlauch. Auf einer Länge von 4.300 km zieht sich Chile vom Norden in den Süden und passiert dabei mehrere Klimazonen. Das Interessante an dem südamerikanischen Land ist, dass es sich über drei Kontinente erstreckt. Dabei liegt das Festland auf Südamerika, die Osterinsel liegt mitten im Meer von Ozeanien und zusätzlich beansprucht Chile einen Teil der Antarktis. Schnell wird klar, dass nicht überall die Palmen stehen, wie in der Hauptstadt Santiago de Chile.

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Patagonien ist recht kalt und die Arktis natürlich auch. Chile ist ein relativ schmales Land und schafft es gerade mal auf eine maximale Breite von 117 km. Dem gegenüber steht die enorme Länge von fast 4 .300 km. Einen Großteil der Grenzlinie bildet das südamerikanische Land mit Argentinien. Im Norden zählen sich Peru und Bolivien zu den Nachbarn.

Die Atacama Wüste im heißen Norden

Im heißen Norden lässt die Atacama Wüste, eine der weltweit trockensten Wüsten, nur eine sehr dünne Besiedlung zu. Der Norden Chiles ist sehr dünn besiedelt, was sicherlich an dem extrem trockenen Klima liegt.

Die Hauptstadt Santiago de Chile ist zentral gelegen und besticht mit einem subtropischen Klima. Die kleine Hafenstadt Valparaiso ist von historischer Bedeutung und wirklich hübsch anzusehen.

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Chile ist im Süden ein Skigebiet

Genau wie in Argentinien gehört zu Chile ein Teil von Patagonien. Im Süden ähnelt das Land der Schweiz, was sich durch die schroffen Bergen und die beeindruckende Fauna zeigt. Blaue Seen liegen idyllisch inmitten von grünen Bäumen und weiß bedeckten Bergen.

Ein ganz anderes Flair zeigt sich auf der Osterinsel. Diese befindet sich in einer Entfernung von 3.500 km auf dem Meer, das Klima ist subtropisch und die Insel gehört zu polynesischen Kultur. Chile ist ein Andenstaat, welcher durch Winterregionen und riesige Berge besticht. Der Vulkan Villa Rica hebt sich mit einer schneebedeckten Spitze empor. Spanisch ist die Amtssprache, was auf den Einfluss der Spanier viele Jahre zuvor zurückzuführen ist.